Wärmeschutz

Allgemein lässt sich der Wärmeschutz zunächst als eine Anforderung an die Gebäudehülle, die unterschiedlichster Witterung ausgesetzt ist, beschreiben. Der Wärmeschutz wird in den sommerlichen- und winterlichen Wärmeschutz gegliedert und dient dazu ein hygienisches und behagliches Raumklima zu schaffen, die Baukonstruktion vor Schäden zu schützen und den Heizenergieverbrauch zu minimieren.

Behaglichkeit in Wohnräumen wird als ein Zustand des Wohlbefindens verstanden, der sich in Bezug auf das Raumklima einstellt. Die jeweiligen Faktoren, die auf die Behaglichkeit positiv oder negativ einwirken können, sind einerseits physikalisch messbar, wie Temperatur eines Raumes, Feuchtigkeit, Luftzirkulation etc., andererseits aber auch von der Tätigkeit einer Person in diesem Raum abhängig, wie Personenwärme, Abwärme von Elektrogeräten, Beleuchtung etc..

In erster Linie wird Behaglichkeit in einem Wohnraum konstruiert durch:

Die empfundene Temperatur in einem Raum entspricht in etwa dem arithmetischen Mittel aus der Raumlufttemperatur und der Temperatur der raumseitigen Oberflächen. Eine geringe Wandoberflächentemperatur benötigt also einer höheren Raumlufttemperatur, um dem Behaglichkeitsempfinden gerecht zu werden.

Ein gutes Raumklima wird durch die Verwendung ausreichend klimatisierender Oberflächenmaterialien, wie Gips, oder Holzbaustoffe, gefördert.

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